InterCard bietet P2PE Solution für höchste Datensicherheit.

06.04.2017

Europaweit einsetzbare Verschlüsselungstechnik zum Schutz von Zahlungsdaten von PCI Security Standards Council zertifiziert und gelistet

Die InterCard AG erweitert ihr Angebot an Zahlungsdienstleistungen um eine Point-to-Point-Encryption (P2PE)-Lösung einer Verschlüsselungstechnik für die Übertragung von kartenbasierten Zahlungsdaten. Mit der InterCard P2PE Solution werden Kartendaten direkt am Zahlungsterminal verschlüsselt und sicher an den Netzbetrieb der InterCard übertragen. InterCard ist der erste Netzbetreiber in Deutschland, dessen P2PE-Lösung vom PCI Security Standards Council zertifiziert und gelistet ist.

Händler, die an den Netzbetrieb der InterCard AG angeschlossen sind, können den Service europaweit nutzen. Sie profitieren mit der InterCard P2PE Solution von einer günstigen Alternative zur zeit- und kostenintensiven eigenen Zertifizierung ihres Netzwerks nach PCI Data Security Standard (PCI DSS). P2PE bietet den derzeit höchsten Sicherheitsstandard im kartenbasierten Zahlungsverkehr.

„Mit der InterCard P2PE Solution stellen wir unseren Kunden eine Lösung bereit, die größtmögliche Sicherheit bei der Verarbeitung von Kreditkartendaten garantiert und gleichzeitig ohne technischen Mehraufwand auf Händlerseite umgesetzt werden kann“, sagt Kai Adolph, Vorstandsvorsitzender der InterCard AG. „Wir stellen sicher, dass die Bezahlinfrastruktur den höchsten Anforderungen entspricht. So kann sich der Händler auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Dabei spart er Zeit und Kosten, etwa beim Self-Assessment.“

Für die Zertifizierung hatte InterCard mehr als 460 P2PE-Anforderungen erfüllt, die im Rahmen eines Audits im November 2016 geprüft wurden. Die Listung der P2PE Solution erfolgte im März 2017 durch den PCI Security Standards Council, dem weltweit tätigen Forum für PCI-Sicherheitsstandards.

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